Kein Ort hält mich,
kein Raum umschließt mich
Die Wände scheinen fest,
doch sie atmen
Der Boden zittert,
oder bin ich es?
Ich suche Halt
in leeren Händen
Was bin ich?
Ein Schatten ohne Gewicht,
ein Name, der verhallt
kein Grund, keine Richtung.
Die Nacht ist still,
doch dröhnt in meinem Kopf
Jede Tür, die ich schließe,
bleibt offen
Ich schreie nach Rettung,
doch meine Stimme zersplittert
Was bleibt,
wenn nichts mehr trägt?